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Bei den meisten Pferdedentisten hört der Service nach der Behandlung auf und man sieht sie im besten Fall nach einem Jahr zum nächsten Kontroll-Termin wieder.

Für mich gehört jedoch die Nachsorge bzw Nachbehandlung zu einer ganzheitlichen Zahnbehandlung dazu.

Eine Nachbehandlung kann folgende Therapien umfassen:

  • Akupunktur nach TCM
    • sofort-analgetische Wirkung, Förderung der Wundheilung, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Erkrankungen des Pferdemauls. Lassen Sie sich beraten
  • Laserbehandlung (LLL)
    • Der Low-Level-Laser ist ein Softlaser mit niedriger Wellenlänge, der eine schmerzdämpfende und entzündungshemmende Wirkung hat. Die Bandbreite dieser Laserbehandlung ist groß.

      • Die Wundheilung wird nachweislich verbessert:
      • Der Zellstoffwechsel wird aktiviert.
      • Neues, gesundes Gewebe wird schneller gebildet.
      • Die Immunabwehr wird unterstützt.
      • Geschädigtes Gewebe und tote Zellen werden abgebaut.
      • Durch Bildung körpereigener Stoffe heilt die Entzündung schneller aus.
      • Schmerzen lassen nach
      • Bei jeglicher Art von Schmerzen ist nach einer LowLevel-Behandlung fast immer sofort eine Besserung spürbar, oft verschwinden die Schmerzen vollständig.
  • Mykotherapie
    • Eine Therapie mit sogenannten Heil- bzw. Medizinalpilzen kräftigt und schützt Zähne und Zahnfleisch und kann bei den verschiedensten Pathologien des Pferdemauls eingesetzt werden. Als zertifizierter Mykotherapeut berate ich Sie gerne über die Einsatzmöglichkeiten der Mykotherapie. 
  • Ernährungsphysiologie
    • Speziell ältere Pferde mit Gebissproblemen benötigen eine angepasste Ernährung, damit eine optimale Versorgung mit allen vitalen Stoffen gewährleistet sein kann. Auch Pferde in der Rekonvaleszenz nach längeren Pathologien des Gebisses bzw. Maulhöhle können ernährungsphysiologisch unterstützt werden. In der Medizin liegt besonderes Augenmerk auf Stoffwechselkrankheiten, Mangel- und Fehlernährungen sowie krankheitsbedingte Unterernährung.
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